Recommendet blog for Solving 'IServiceProvider' ambiguousity.
https://qualapps.blogspot.de/2008/07/using-atlstrh-in-managed-project.html
That was a good starting point, but does not help me completely.
I started than to reduce one interface to eliminate the error by binary search.
Therefore I decide to eliminate a interface close to the last changes, which probably cause the compiler error.
The Strategy to solve this problem of finding the correct 'using namespace System' is to take a simple interface, which is probably close to the new changes you made, and comment out all members and implement all methods with no content.
The second step is to comment out some includes in this interface hearder file. One of that include could be the reason of error.
The third step is, to compile the program, to see if the error disapear.
If the error disappear, you found the position of 'usin namespace System' before or inside include of omitted header. The omitted header in the interface you simplify.
If the error does not disappear, you have to reduce /simplify another interface with suspect includes.
Good Luck
Find a tree, ideally, that's my strategy.
Samstag, 11. Juni 2016
Sonntag, 5. Juni 2016
Frequenzen und Zufall
Hallo,
Viele Fragen stellen sich die Informatiker und Mathematiker.
Eine davon ist die Frage nach dem Zufall.
Zwei Theorien werden hier präsentiert. Leider ist der Ursprung nicht bekannt.
Es sei auch gesagt, dass die Theorien etwas komisch klingen können. Soll heißen, auf eine gewisse Weise unverständlich sind.
Abschließend wird hier beschrieben, welchen möglichen mathematischen Zusammenhang es zwischen den Theorien und Beobachtungen gibt. Dies liefert eine Perspektive, um den Zufall zu betrachten.
Meine Inspiration habe ich aus dem grandiosen Beitrag von Prof. Taschner bekommen. Dieser Vortrag wurde am 27.9.2013 in Wien vorgetragen. Er hat den Titel "Irrtum des Pythagoras" und ist auf einer bekannten Videoplattform zu finden.
Eine davon ist die Frage nach dem Zufall.
Zwei Theorien werden hier präsentiert. Leider ist der Ursprung nicht bekannt.
Es sei auch gesagt, dass die Theorien etwas komisch klingen können. Soll heißen, auf eine gewisse Weise unverständlich sind.
Abschließend wird hier beschrieben, welchen möglichen mathematischen Zusammenhang es zwischen den Theorien und Beobachtungen gibt. Dies liefert eine Perspektive, um den Zufall zu betrachten.
Meine Inspiration habe ich aus dem grandiosen Beitrag von Prof. Taschner bekommen. Dieser Vortrag wurde am 27.9.2013 in Wien vorgetragen. Er hat den Titel "Irrtum des Pythagoras" und ist auf einer bekannten Videoplattform zu finden.
Als erstes fangen wir an die These aus der Regressionsanalyse zu betrachten. Diese führt uns zu einem Aspekt des Zufalls.
Die Theorie, welche ursprünglich aus der Physik kommt und etwas kurios ist, besagt, dass es kein Zufall gibt.
Wenn man die Atome und deren Bewegung voraus berechnen kann, dann würde man die Zukunft bestimmen können.
Das soll damit begründet sein, dass, nach der Theorie, Atome nur logische Zusammenhänge bilden können, welche dann berechenbar wären.
Das heißt unser Leben ist eine reine vorbestimmte Art.
Die Theorie, welche ursprünglich aus der Physik kommt und etwas kurios ist, besagt, dass es kein Zufall gibt.
Wenn man die Atome und deren Bewegung voraus berechnen kann, dann würde man die Zukunft bestimmen können.
Das soll damit begründet sein, dass, nach der Theorie, Atome nur logische Zusammenhänge bilden können, welche dann berechenbar wären.
Das heißt unser Leben ist eine reine vorbestimmte Art.
Die andere These aus der Volkswirtschaftslehre bedient sich einer Rechenmethode, die quasi die Informatiker erfunden haben. Regressionsanalyse. Dabei werden beispielsweise zwei Variablen betrachtet: A und B.
Jetzt wird noch deren Zusammenspiel betrachtet AxB (gesprochen: A korrelierend mit B, oder A Kreuz B).
Letztlich bleibt in diesem stark vereinfachen Modell nur noch ein, sogenannter, Regressionsfehler übrig.
Dieser Regressionsfehler, der immer bei jedem Regressionsmodell vorhanden ist, zeigt uns die Eigenschaften vom Zufall. Meine Vermutung ist: Der Fehler ist ein Bestandteil vom Zufall.
Jetzt wird noch deren Zusammenspiel betrachtet AxB (gesprochen: A korrelierend mit B, oder A Kreuz B).
Letztlich bleibt in diesem stark vereinfachen Modell nur noch ein, sogenannter, Regressionsfehler übrig.
Dieser Regressionsfehler, der immer bei jedem Regressionsmodell vorhanden ist, zeigt uns die Eigenschaften vom Zufall. Meine Vermutung ist: Der Fehler ist ein Bestandteil vom Zufall.
Wir holen nun etwas aus, um den Zusammenhang zwischen dem Regressionsfehler und dem Physikmodell zu sehen.
Angenommen das Universum sei in einem Urknall entstanden, was sicherlich nicht nur ein, sondern mehrere, Urknall waren, dann sagen die Physiker: Da alles miteinander verbunden ist und von Atomen, Energie und Kräften bestimmt wird, handelt es sich bei dem Regressionsfehler um das "Rauschen" vom Universum.
Informatiker glauben für gewöhnlich nicht daran, da sie die Regressionsrechnung quasi erfunden haben. Informatiker wissen auch, dass A und B nur mit einer gewissen Präzision berechnet / gemessen werden können. Und sich der Regressionsfehler wahrscheinlicher daraus ergibt.
Angenommen das Universum sei in einem Urknall entstanden, was sicherlich nicht nur ein, sondern mehrere, Urknall waren, dann sagen die Physiker: Da alles miteinander verbunden ist und von Atomen, Energie und Kräften bestimmt wird, handelt es sich bei dem Regressionsfehler um das "Rauschen" vom Universum.
Informatiker glauben für gewöhnlich nicht daran, da sie die Regressionsrechnung quasi erfunden haben. Informatiker wissen auch, dass A und B nur mit einer gewissen Präzision berechnet / gemessen werden können. Und sich der Regressionsfehler wahrscheinlicher daraus ergibt.
Schauen wir auf unser Hilfskonstrukt, welches den Zufall unterstützt, welches in Prof. Taschners Vortrag vorgestellt wurde.
Es ist in der Harmonielehre so, dass sich die Oktaven bilden, indem man die Strecke einer gesponnenen Saite jeweils halbiert. Soll heißen: Man spanne eine Seite auf und zupfe an ihr, so bekommt man eine gleichförmige Schwingung, welche einen Ton bildet. Die Pythagoreer haben nun einen Holzkeil in genau die Mitte der Saite gespannt. So, dass auf jeder Seite die halbe Strecke der Saite ist. Zupft man nun o.b.d.A an der rechten Seite, so entsteht der gleiche Ton, nur eine Oktav höher.
Teilt man diese rechte Seite wieder in der Hälfte, so schwingt die Saite noch eine Oktav höher.
Jetzt wollen wir nicht durch zwei rechnen, sondern mit 2/3. Wir setzen unseren Keil demnach bei zwei Drittel der Saite. Mit der größeren Seite verfahren wir genauso. So entsteht immer eine höhere Quint.
Der Fehler in der Harmonielehre ist nun der Wunsch: bei 12 mal Unterteilen wieder den Anfangston zu kommen.
Der Wunsch kommt daher, dass sich auf diese Art und Weise, so die Tasten auf dem Klavier gut anordnen lassen, um sowohl Oktaven wie auch Quinten zu spielen. Wie Prof. Taschner erwähnte, gibt es das Problem bei Saiteninstrumenten nicht. Die Interpreten der Saiteninstrumenten machen es automatisch "richtig".
Teilt man diese rechte Seite wieder in der Hälfte, so schwingt die Saite noch eine Oktav höher.
Jetzt wollen wir nicht durch zwei rechnen, sondern mit 2/3. Wir setzen unseren Keil demnach bei zwei Drittel der Saite. Mit der größeren Seite verfahren wir genauso. So entsteht immer eine höhere Quint.
Der Fehler in der Harmonielehre ist nun der Wunsch: bei 12 mal Unterteilen wieder den Anfangston zu kommen.
Der Wunsch kommt daher, dass sich auf diese Art und Weise, so die Tasten auf dem Klavier gut anordnen lassen, um sowohl Oktaven wie auch Quinten zu spielen. Wie Prof. Taschner erwähnte, gibt es das Problem bei Saiteninstrumenten nicht. Die Interpreten der Saiteninstrumenten machen es automatisch "richtig".
Es ist in diesem zweiten Beispiel, der Harmonielehre, nun so, dass der Wunsch nach ganzzahliger Aufteilung, und kombinierbar mit der Oktave, den Fehler, dass der Quintenzirkel nicht genau den Oktavzirkel trifft, für Instrumente wie das Klavier, in Kauf genommen wird.
Bach wusste auch, wie man den Fehler verringert. Man verschiebt jeden Ton geringfügig, so dass dann der artengleiche Ton in einer anderern Tonlage nach 12 Quinten auftritt. Das nennt sich das wohltemperierte Klavier. (mehr dazu in Prof. Taschners Vortrag vom 27.9.2013)
Nun zu den Zusammenhängen der beiden Fehler, oder besser Korrekturen.
Manche Physiker gehen davon aus, dass sich die Zukunft und damit auch der Zufall berechnen lässt. Wenn wir alle Atome kennen, d.h. wissen, wo sie im Verhältnis zu uns liegen, sowie, die Energien und die Kräfte kennen. Dann lässt sich die Zukunft voraus berechnen und es gibt keinen Zufall, so die Theorie. D.h. selbst, wenn wir die Zukunft nicht vorher bestimmt werden kann, da uns die Rechenpower fehlt, so wissen dennoch, dass es keinen Zufall gibt.
Manche Physiker gehen davon aus, dass sich die Zukunft und damit auch der Zufall berechnen lässt. Wenn wir alle Atome kennen, d.h. wissen, wo sie im Verhältnis zu uns liegen, sowie, die Energien und die Kräfte kennen. Dann lässt sich die Zukunft voraus berechnen und es gibt keinen Zufall, so die Theorie. D.h. selbst, wenn wir die Zukunft nicht vorher bestimmt werden kann, da uns die Rechenpower fehlt, so wissen dennoch, dass es keinen Zufall gibt.
Das Modell geht jedoch davon aus, dass es Symmetrien gibt. Damit wird gemeint, dass es kein Chaos gibt, da ja alles vorherbestimmt ist. Das Modell meint zu wissen, wann, wo und wie sich die Atome, die kleinsten Teilchen, befinden und verhalten. Das Modell geht demnach davon aus, dass es sich berechenbar oder zumindest symmetrisch verhält.
Natürlich können irrationale Zahlen, wie sie die Harmonielehre zeigt, im Modell verwendet werden, jedoch sind die irrationalen Zahlen auch unendlich lang.
Natürlich können irrationale Zahlen, wie sie die Harmonielehre zeigt, im Modell verwendet werden, jedoch sind die irrationalen Zahlen auch unendlich lang.
Wenn man also mit einer irrationalen Zahl arbeitet, dann nur bis zu einer gewissen Präzision. Der Rest ist wieder Zufall. Denn, die irrationale Zahl ist unendlich lang. Und mit unendlich langen Zahlen kann man bei beschränkten Rechnern nicht rechnen. Wenn die Natur nun keine Rechenschwierigkeiten hat, so ist es immer noch Zufall, da auch wieder die unendlich lange irrationale Zahlen unendlich lang ist.
Soll heißen, die irrationale Gegebenheiten lässt sich nicht steuern/berechnen, und ist somit Zufall. Sowohl im Regressionsmodell als auch in der Harmonielehre.
Soll heißen, die irrationale Gegebenheiten lässt sich nicht steuern/berechnen, und ist somit Zufall. Sowohl im Regressionsmodell als auch in der Harmonielehre.
Genauer, zeigt die Harmonielehre, dass es in der Natur kein symmetrisches Verhalten gibt. Die Aufteilung für den sauberen Klang ist eben die Logarithmierung der Saite. Und nicht das absichtlich schief justierte Klavier. Das wohltemperierte Klavier.
Die Natur richtet sich nicht nach der Harmonielehre. D.h. der Vogel trillert nicht wohltemperiert. D.h. Die Funk und Licht Wellen sind nicht wohltemperiert. Man sagt sie sind logarithmiert. Und dabei sind die Quint und die Oktav nicht überschneidend. Sie sind es sogar nie. Siehe dazu Taschners Vortrag - 27.9.2013. Zum Beispiel, bilden die Wellen Überlagerungen und diese kommen in irrationalen Frequenzen vor. Es wird vermutet, dass dadurch riesengroße Kavenzmänner entstehen können.
Die Natur richtet sich nicht nach der Harmonielehre. D.h. der Vogel trillert nicht wohltemperiert. D.h. Die Funk und Licht Wellen sind nicht wohltemperiert. Man sagt sie sind logarithmiert. Und dabei sind die Quint und die Oktav nicht überschneidend. Sie sind es sogar nie. Siehe dazu Taschners Vortrag - 27.9.2013. Zum Beispiel, bilden die Wellen Überlagerungen und diese kommen in irrationalen Frequenzen vor. Es wird vermutet, dass dadurch riesengroße Kavenzmänner entstehen können.
Dies haben wir aus der Harmonielehre. Weiter können wir sagen:
Kombination unterschiedlicher Frequenzen bedeutet immer auch irrationale Frequenzen. Die Summe der Frequenzen sind nicht exakt aufeinander abstimmbar, sondern mit irrationalen Anteilen.
Kombination unterschiedlicher Frequenzen bedeutet immer auch irrationale Frequenzen. Die Summe der Frequenzen sind nicht exakt aufeinander abstimmbar, sondern mit irrationalen Anteilen.
Was bedeutet dies nun? Was ist die Schlussfolgerung?
Aufgrund der Asymmetrie in der Natur, was uns die Harmonielehre gezeigt hat und den daraus folgenden irrationalen Zahlen, was wiederum Irrationalen in der Natur sind, folgt, dass der Fehler in der Regressionsanalyse Irrationalen sind. Und somit das Physikmodell, welches besagt, alles wäre vorbestimmt und nicht zufällig, widerlegt ist.
Denn, sei der Fehler in der Regressionsanalyse nicht zufällig, so wäre er auch nicht schwankend irrational. Das ist er jedoch aufgrund der Erkenntnis aus der Harmonielehre.
Dies bedeutet: Es gibt echten Zufall in der Natur.
Beispielsweise radioaktiver Zerfall, Maximale Peaks in Funkfrequenzen, Kavenzmänner und Neurotransmittersignale.
Denn, sei der Fehler in der Regressionsanalyse nicht zufällig, so wäre er auch nicht schwankend irrational. Das ist er jedoch aufgrund der Erkenntnis aus der Harmonielehre.
Dies bedeutet: Es gibt echten Zufall in der Natur.
Beispielsweise radioaktiver Zerfall, Maximale Peaks in Funkfrequenzen, Kavenzmänner und Neurotransmittersignale.
Mit freundlichen Grüßen,
Sebastian Böhmer, 6.6.2016
Abonnieren
Kommentare (Atom)